„Manchmal glaube ich, daß wir Deutschen nur deshalb in der Welt so gehaßt werden, weil wir sagen: `Wir sind Deutsche, das schaffen wir schon!`“
Erich Hartmann (Deutscher Jagdflieger & Commodore des Richthofengeschwaders)
„Manchmal glaube ich, daß wir Deutschen nur deshalb in der Welt so gehaßt werden, weil wir sagen: `Wir sind Deutsche, das schaffen wir schon!`“
Erich Hartmann (Deutscher Jagdflieger & Commodore des Richthofengeschwaders)
Zur Abwechslung mal ein Zitat von Walther Rathenau (Nach der Flut)
„…Es gibt Franzosen, die sagen: Dies Volk sterbe. Wir wollen nie mehr einen starken Nachbarn haben. Es gibt Engländer, die sagen: Dies Volk sterbe. Wir wollen nie wieder einen kontinentalen Nebenbuhler haben…Sind diese Menschen die wahren Vertreter ihrer Nationen?…wenn die Furchtsamen, die Neidischen und die Rachsüchtigen in einer einzigen Stunde, in der Stunde der Entscheidung siegen…ist das Schicksal erfüllt. Dann ist aus dem Gewölbe Europas der einstmal stärkste Stein zermalmt, dann ist die Grenze Asiens an den Rhein gerückt, dann reicht der Balkan bis zur Nordsee. Dann wird eine Horde von verzweifelten, ein unreuropäischer Wirtschaftsgeist vor den Toren der westlichen Zivilisation lagern, der nicht mit Waffen, sondern mit Ansteckung die gesicherten Nationen bedroht.“
Diese Prophezeiung Rathenaus erfüllen sich nun, Europa wird nun entgültig zerstört und jede Freiheit im Keim erstickt um erst Coudenhove-Kalergis Pan-Europa und dann die Weltdiktatur zu errichten. Wir sind einen Schritt vom Europäischen Bürgerkrieg und zwei Schritte von einem erneuten Krieg mit Russland entfernt.
Ludendorff (1930): „Die Vereinigten Staaten begrüßen den Niederbruch der politischen Weltmachtstellung Englands. Sie sehen jetzt aber erschreckt nach Ostasien, das ihnen vollständig aus den F…
Ludendorff (1930):
„Die Vereinigten Staaten begrüßen den Niederbruch der politischen Weltmachtstellung Englands. Sie sehen jetzt aber erschreckt nach Ostasien, das ihnen vollständig aus den Fingern geglitten ist, und auf das Umsichgreifen Japans, gegen das sie Teile ihrer Flotte mobilisieren und nach Honolulu entsenden…So sind denn auch die Vereinigten Staaten in den Strudel des Weltkrieges gezogen. Ihre Hoffnung, wenigstens Mittel- und Südamerika sich als Ausbeutungsgebiete zu erhalten, erscheint ungewiß. Die indianische und mischblütige Beölkerung Mittel- und Südamerikas will von den weißen nichts wissen…Christliche Völker sind gestorben, andere sterben jetzt. Ihre Staatsgewalten, die dem grauenvollen Geschehen Einhalt bieten könnten, sind zusammengebrochen oder sie besitzen zu wenig Einfluß und Ansehen. Es fehlt die Möglichkeit, Frieden zu schließen. Die Völker Asiens und Afrikas treten das Erbe an. Krieg und Revolution gehen in Europa weiter.“