Ludendorff-Zitat des Tages (28.07.2016)

Ludendorff mit Pickelhaube

General Ludendorff 1930:

“ …Unfähigkeit zum militärischen Denken ist bei den sogenannten großen „Politikern“ weit häufiger als man annimmt. Militärische Dummheit einer Kriegspolitik kann leider niemals ein Beweis dafür sein, daß ihre Förderung oder Herbeiführung unmöglich ist. Genauso wie ich 1912 den Weltkrieg kommen sah, der 1914 ausbrach, so sehe ich den zweiten Weltkrieg mit Riesenschritten nahen, einen Weltkrieg, der alle Europäischen Völker und Staaten in die Vernichtung zieht…Wird aber der Weltkrieg als „unabweisbares Geschick“ angesehen, oder meine Warnung in der bekannten Besserwisserei von den einzelnen Deutschen und dem Deutschen Volke in den Wind geschlagen, ja bespöttelt und kritisiert oder mit dem Worte abgetan werden „die Völker wollen keinen Krieg“, geschieht nicht alles, um durch weithinschallende Aufklärung die Gefahren zu meistern und dadurch den drohenden Weltkrieg doch noch in letzter Stunde zu verhindern, so wird das Volk und in ihm jeder heute lebende Deutsche – nicht etwa erst später geborene Geschlechter – das furchtbare Geschick zu tragen haben, das ich ihm zeige. Es nutzt dann nichts mehr, wenn in der Stunde des Schreckens der Lebenswille erwacht, Deutsche betrauern, daß sie den Weltkrieg nicht abwehrten, oder stammeln: „Das alles wußte ich schon seit Jahren. – Wie kam es nur, daß ich nicht daran glaubte?““

 

Ludendorff-Zitat des Tages (25.07.2016)

Ludendorff mit Pickelhaube

General Ludendorff 1931 in der Schrift „Hitlers Verrat“:

„Möge es noch Zeit sein, die Deutschen aus der Suggestion der N.S.D.A.P. zu befreien und damit aus den Fängen des Verderbens durch die N.S.D.A.P. zu retten. Mögen die freien Deutschen, die noch immer der N.S.D.A.P. angehören, sich darüber klar sein, daß sie die Steigbügelhalter Herrn Hitlers, d.h. eines Mannes sind, der unter dem Scheine, für Arterhaltung und Freiheit des Deutschen Volkes zu kämpfen, die Herrschaft über das Deutsche Volk erstrebt, die es der Knechtung durch den römischen Papst ausliefert und daß sie dieses Verderben des Deutschen Volkes nicht mehr verhindern können, wenn sie einmal Herrn Hitler auch nach Stellung von etwaigen „Ultimaten“ in den Sattel, d.h. zur Diktatur über Deutschland verholfen haben.“

 

Ludendorff-Zitat des Tages (24.07.2016)

Ludendorff mit Pickelhaube

Genaral Ludendorff 1931 in der Schrift „Hitlers Verrat“:

„Durch das Ausspielen einer Grupper gegen die andere erreicht der römische Papst immer mehr…Die S.P.D. ist bereit, ihm ein Religionsschutzgesetz zu Füßen zu legen, um sich und damit das Zentrum in der Gunst des römischen Papstes zu halten. Dieses Religionsschutzgesetz soll wie das Republikschutzgesetz wirken und die Kirche retten indem es jede Meinungsäußerung über den christlichen Glauben und die christliche Kirche und namentlich das Papstum unterdrückt. Bei dem so klar erkannten inneren Wesen des Glaubens, der Kirche und des Papsttums genügt der Artikel 166 R.St.G.B. den römischen Machthabern und seinen Hörigen in Deutschland nicht mehr. Das Geschrei über „die Gottlosenbewegung“, das wir heute erleben, soll es ja nur ermöglichen, dieses „Christenangstgesetz“ Deutschen aufzuschwatzen, die das Spiel nicht durchschauen…Dieses Angebot des „Christenangstgesetzes“ muß Herr Hitler natürlich noch übertreffen. Er muß zeigen, daß die Mitglieder der N.S.D.A.P. doch bessere „Kreuzritter“, wie er sie nennt, sind als die Mitglieder der S.P.D. …“

Ludendorff-Zitat des Tages (21.07.2016)

Ludendorff mit Pickelhaube

Ludendorff 1930:

„Alle Zusammenkünfte des Deutschen und Russischen Kaisers nutzten nichts. Abmachungen, die getroffen, wie die Abmachung von Biörkö im Jahre 1905, wurden für nichtig erklärt. Diese Abmachungen bezweckten auf Anregung des Deutschen Kaisers den Abschluß eines Schutz- und Trutzbündnisses zwischen Deutschland und Rußland, das den Frieden in Europa für lange Zeit hinaus gesichert hätte und den anderen Staaten die Möglichkeit geben sollte, sich anzuschließen. In der Tat hätte die Ausführung dieser Absicht den Völkern Frieden und Leben gewähren können…Darum wurde durch Geheimorganisationen dieses Friedenswerk sabotiert. Deutsche und Russen durften sich nicht finden. Rußland mußte an die Entente gefesselt bleiben, zur Mitarbeit gegen Deutschland gewonnen und dabei zum Untergang reif gemacht werden.“

(Und nicht vergessen: In jedes Deutsche Heim (ach was, am besten gleich in JEDES Heim WELTWEIT ein Bild von unserem Feldherrn!)

Ludendorff-Zitat des Tages (17.07.2016)

Ludendorff mit Pickelhaube

Ludendorff 1933:

„Wie die Machtübernahme zustande gekommen ist, ist geschichtlich noch nicht einwandfrei enthüllt…In dieser Lage trat als „Retter“ Dr. Hugenberg auf. Dieser gehörte einem Kreise an, dessen Spitze ein Herr Leo Wegener in Kreuth bei Tegernsee war. Dieser Kreis war ein Ordensgebilde, das seine einzelnen Glieder namentlich in Kreise um den Alldeutschen Verband, aber auch in die Umbgebung des Reichspräsidenten geschoben hatte. Später wurde mir klar, daß es sich in diesem Kreise um einen Ableger neubuddistischer, mystischer Bestrebungen handelt…Noch viel später erkannte ich, daß sich in dieser Bewegung ein Okkultismus verkörpert, der vom Hochlande von Tibet aus genährt wurde und eine panarische Bestrebung förderte…Das klingt für viele Deutsche „phantastisch“, weil sie sich so gar nicht in die verblödeten okkulten Strömungen hineindenken können…Die gleichen okkulten Bestrebungen, die von Herrn Wegener und Herrn Hugenberg ausgingen, hatten auch schon bei der Gründung der NSDAP mitgewirkt, die aus einer geheimen Gesellschaft hervorgegangen ist, deren Gründer Freiherr v. Sebottendorf war, der die Freimaurerei auf ihre Grundlage der ägyptischen Mysterien zurückführen und die von der ägyptischen Priesterkaste verlangte Weltordnung wieder einführen wollte. Wie weit die einzelnen Mitglieder der NSDAP sich dessen bewußt waren, ist mir ungewiß. Ich glaube, die wenigsten hatten davon überhaupt eine Ahnung.“

Ludendorff-Zitat des Tages (11.07.16)

Ludendorff mit Pickelhaube

Noch ein Zitat aus „Verschüttete Volksseele“ von Dr. Mathilde Ludendorff:

„…In meinen Werken zeigte ich ferner, daß das Tier sich nur solange müht, als ihm Gefahr oder Hunger droht, sonst aber ruht. Ich zeigte, welchen tiefen und heiligen Sinn es für den Menschen hat, wenn auch er erkennt, daß Gier und Reichtum, die zum Hasten und Zweckmühen ohne Ende verführt, ihm die heiligen Stunden der Ruhe und Sammlung nimmt, daß Arbeit also auch ein Verbrechen am Sinn des Lebens sein kann. Ich zeigte auch, daß der Mißbrauch des Beisitzes zur Ausnützung der Armen Verbrechen ist, der abertausende Menschen zwingt, ohne Rast und Ruhe in täglicher Überarbeitung für ihr Dasein zu ringen…Wenn ein Eingeborener 6 Ziegen hat, so dient er nicht, sondern lebt als Freier. Wenn die Eingeborenen das nötigste für die Nahrung und die Viehversorgung geleistet haben, so sitzen sie beieinander und plaudern und ruhen. – Der Christ aber lernt nicht etwa von ihnen, nein, er spricht voll größter Verachtung von der „Trägheit und Faulheit“…“

(Mathilde Ludendorff über da Verhältnis der Christlichen Europäer und der Eingeborenen Völker in den Kolonien zur Arbeit)

Ludendorff-Zitat des Tages (09.07.2016)

Ludendorff mit Pickelhaube

Ein Zitat von Mathilde Ludendorff aus der Schrift „Verschütete Volksseele“:

Zur Eroberung Afrikas durch die Kolonialmächte:

„Man stelle sich einmal vor welcher Lebenswille, welcher Freiheitswille, welcher Mut, welche unbesiegbare Entschlossenheit in diesen Negerstämmen gelebt haben muß, die sich 200 Jahre gegen diese Christen wehrten, die ihnen Freiheit und Heimaterde mit dem besten Gewissen der Welt raubten…“

Ludendorff-Zitat des Tages (08.07.2016)

Ludendorff mit Pickelhaube

Heute ein Zitat von Mathilde Ludendorff aus ihrer Schrift „Verschüttete Volksseele“

Zur Problematik des Verhältnisses der Deutschen und Afrikaner in Deutsch-Südwest:

„Wie wenig sich die Deutschen Krieger in die Lage der Eingeborenen heineindenken konnten, zeigt eben,daß sie und die Regierungen überhaupt annahmen, die Vertragsverplichtungen könnten von den Häuptlingen der Stämme gehalten werden. Erkannten diese, daß ihre Viehweiden, daß Leben und Freiheit des Volkes bedroht waren, so forderte die gewonnene Erfahrung von den Häuptlingen soviel Verantwortungsgefühl für ihren Stamm, daß sie zum Aufstand bereit waren. Solche Häuptlinge aber galten den Deutschen dann als „elende wortbrüchige Gesellen“ oder als „Verräter“…Nein, die Häuptlinge waren Verräter an ihrem Volke, als sie die Verträge schlossen. Sie machten diesen Verrat am Volke wieder gut, dadurch daß sie ihn brachen.Die Folge mangelnder Vorrausschau war das Schicksal, das sie sich selbst bereitet hatten, wenn solches Widergutmachen eines Volksverrates nicht möglich war, ohne daß sie den Deutschen gegenüber schuldig, das heißt wortbrüchig wurden…Bald nach dem Siege über Witbooi hatten sich Khanas, Herero und Ovambandjern zu einem Aufstand gegen die Deutschen vereinigt. Sie wollten ihre alte Freiheit durch Kampf wieder erringen…“